Das verlorene Gefühl sozialer Unangreifbarkeit - Buchbesprechung zu "Mein letzter Arbeitstag"
Norbert Marohn
01.12.2014 11:41:37
Vorweg und vorbehaltlos: Es gibt mehr als einen Grund, diese Zeitzeugnisse, Bekenntnisse und Erkenntnisse zu lesen, die sich gegenseitig anstoßen. Sie durchbrechen das – besonders bei Jubiläen – verkündete Siegerschema einer Gegenwart ohne Alternative. In diesem Buch ist etwas zu erfahren über den deutsch-deutschen Systemwechsel, wie er unten ankam. Wie es war, als sich die »Brüder und Schwestern« nicht nur besuchsweise oder in Politikerreden, sondern hautnah »wiedervereinigten«.
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